Geplant war ein langes Wochenende mit Standquartier auf dem Zeltplatz Geierswalde. Für alle die es sich leisten konnten vier Tage, wer noch mal arbeiten mußte hatte etwas Pech und einige Tage weniger zum paddeln. Leider hatten viele Pech denn die Liste der Ausschreibung blieb fast unbenutzt.
Anreise Freitag Abend. Nach 19.00 Uhr war die Anmeldung zwar zu, aber wie auf jedem Platz gibt es einen der sich auskennt und die Schlüssel hat. Strand am Camp mit Bootsverleih |
Sonnabend nach dem Frühstück - schöner Sonnenschein, etwas Wind, also aufs Wasser, an den schwimmenden Häusern und dem Leuchturm vorbei gepaddelt und durch den Koschener Kanal auf den Senftenberger See. Wie es sich später herausstellte hatten wir auch eine Portion Glück. Die Seen haben von November bis März Wintersperre. Und dieses Jahr hatte man nach geotechnischen Veränderungen der Insel im Senftenberger See die Sperrbereiche geändert. Allerding wurde nicht rechtzeitig für die passenden Bojen gesorgt um den gefährlichen Bereich abzugrenzen. Zum Ärger aller Wassersportler wurde die Sperre wurde bis 30. April verlängert. Aber - vorfristig zum 12. April erfolgte dann doch die Freigabe des See´s. Nur eine Inselumrundung war tabu. |
die schwimmenden Häuser | Ferienanlage mit Leuchtturm |
Auf dem Weg zum Senftenberger See unterquert man die Schwarze Elster und eine Strasse. Tunnel mit Ampelregelung erlauben das auch bei Gegenverkehr problemlos. Auch der Höhenunterschied von über einem Meter zwischen den Seen wird mittels modernster Technik gemeistert. |
Amphitheater in Großkoschen mal vom Wasser aus und ein Blick nach Senftenberg. |
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viel Platz zum paddeln |
"Steilküste" am Geierswalder See |
Barbarakanal und Partwitzer See (viele gelbe Tonnen) |
In der Ferne und weit unten der Sedlitzer See |